Seit der Verabschiedung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie im Jahr 2007 hat INFRASTRUKTUR & UMWELT Professor Böhm und Partner das Umweltministerium in Baden-Württemberg bei der Umsetzung der Richtlinie unterstützt. Die Arbeiten im direkten Zusammenhang mit der Richtlinie sollen im 3. Zyklus (2022 – 2027) in Standardabläufe der Verwaltung überführt werden.
Aktuell rücken nun die Herausforderungen der Folgen des Klimawandels für die Wasserwirtschaft stärker in den Mittelpunkt der Unterstützung und Beratung. Einerseits ist dies der Umgang mit Starkregenrisiken, unter anderem im urbanen Raum (wassersensible Siedlungsentwicklung). Andererseits sind die Folgen des Wassermangels in Trockenperioden für die Arbeit der Wasserwirtschaft relevant und in die Aufgaben einzubeziehen.