Beim 2. Online-Expertenaustausch im Rahmen des MORO-Modellvorhabens „Synergien von Raumordnung und Wasserwirtschaft im Einzugsgebiet der Oder“ stand die Frage im Mittelpunkt, wie wir in Zeiten des Klimawandels mit Wasserknappheit, Dürre und Hochwasser umgehen.
Diskutiert wurden nationale und regionale Wasserstrategien, innovative Dürremanagementansätze, Renaturierung und Flächenvorsorge – ebenso wie die Lehren aus dem Oder-Hochwasser 2024.
Ein zentrales Fazit: Resiliente Wasserräume entstehen nur durch das Zusammenspiel technischer, naturbasierter und planerischer Maßnahmen – und durch eine enge Zusammenarbeit über Sektor- und Landesgrenzen hinweg.
Eine beispielhafte Umsetzung zeigt die Fallstudie Domaszków–Tarchalice:
saveoder.org/domaszkow-tarchalice-eine-fallstudie